SÜDA stellt vor: „Füsschenträume“ für Jung und Alt

Die permanente Weiterentwicklung der Fußpflege bietet FußpflegerInnen stetig mehr Möglichkeiten, ihren Einsatzbereich zu erweitern und zu perfektionieren. So können einerseits die Behandlungen in einer Praxis stattfinden und andererseits bei dem Kunden direkt vor Ort. Speziell für Personen, denen es körperlich nicht möglich ist, eine Praxis zu besuchen, bietet die mobile Fußpflege einen entscheidenden Vorteil.

SÜDA stellt Ihnen nachfolgend das Institut „Füsschenträume“ mit den Eigentümern Alexandra Schubert und Tino Schubert-Leine vor, welche schon seit vielen Jahren mit der professionellen Fußpflege vertraut sind und seit neuesten den Fokus auf die mobile Fußpflege legen.

Viel Zuwendung für die vielfältige Kundschaft

Alexandra Schubert und Tino Schubert-Leine kommen beide aus der Altenpflege und haben in Leipzig-Grünau im Frühjahr 2019 einen Salon eröffnet. Ihre Kundschaft besteht aus einer guten Mischung verschiedener Altersgruppen. Neben der professionellen Fußpflege im Institut war es der Wunsch beider, diese Behandlungen am Fuß auch mobil anzubieten.

Für ihr neues Tätigkeitsfeld, die mobile Fußpflege, haben Alexandra Schubert und ihr Mann Tino Schubert-Leine eine Ausbildung zu FachfußpflegerIn absolviert. Zusätzlich dazu nahmen sie an Weiterbildungen in den Bereichen eingewachsener Nagel, Hühneraugenbehandlung und Fußmassagen teil. Das Ziel von dem Ehepaar Schubert ist es, den Füßen der Kunden die optimale und intensive Pflege direkt bei ihnen vor Ort zu schenken.

Das Motto des Fußpflegeinstituts „Füsschenträume“ ist: „Heute ist Dein Tag, genieße ihn“. Alexandra Schubert erläutert dazu: „Das ist ein ganz wichtiger Grundsatz, mit unseren KundInnen umzugehen. Sich Zeit nehmen, sich zuwenden, genau hinschauen können, was die Füße brauchen und ihnen wohltuende Behandlungen für den Fuß und das Gemüt angedeihen zu lassen.“

Alexandra Schubert und Tino Schubert-Leine mit dem SÜDA mobility

Besondere Angebote für ältere Menschen

Aufgrund ihrer beruflichen Erfahrungen haben beide eine besondere Sensibilität für den Umgang mit älteren Menschen – auch mit Demenzkranken. Daher besuchen ihr Mann und sie Menschen in Altenheimen, Einrichtungen für betreutes Wohnen und der Tagespflege.

Alexandra Schubert sagt dazu: „Die alten Füße haben natürlich viel hinter sich: Veränderungen der Haut (Pergamenthaut) durch Alterung und Verformungen durch Schuhe, zum Teil noch aus Kriegs- und Mangelzeiten. Aber auch hochhackige Schuhe, enge Sportschuhe, Arbeitsschuhe usw. hinterlassen ihre Spuren. Alte Füße werden zudem durch den Abbau der Fußgewölbe größer und weniger elastisch Druckstellen entstehen.“

In diesem Bereich sind die Schuberts besonders aufmerksam und sensibel. Sie versorgen beispielsweise Druckstellen durch Druckschutzpolster für Längs- und Quergewölbe, nehmen Hornhaut und Schwielen vorsichtig ab und schneiden verdickte Nägel. Wenn bei der sorgfältigen Pflege Wunden oder Ähnliches wahrgenommen werden, was nur ärztlich oder von PodologInnen behandelt werden darf, weisen sie die Pflegenden darauf hin.

Alexandra Schubert und Tino Schubert-Leine nehmen sich Zeit, ob in der Umgebung der KundInnen oder im Institut, damit der „Füsschen-Traum“ für die Menschen wahr wird und die KundInnen die Zeit während der Behandlung genießen können.

Produkte für die mobile Fußpflege sowie passende Fußpflegegeräte und Pflegeprodukte finden Sie in unserem Onlineshop.

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